Aus- und Weiterbildung

Zielsetzung von AFOR Kursen:

Prozessinnovation, optimaler Einsatz und bestmöglicher Gebrauch von Implantaten und gutes Material sind entscheidende Kriterien für erfolgreiche Rekonstruktion des Bewegungsapparates. Spezielles Training und fortlaufende Ausbildung der Ärzte aus den Bereichen der Traumatologie und Orthopädie stellen sicher, dass moderne Technologien und Konzepte als auch verbesserte Techniken und Materialien in der Klinikpraxis verwendet werden können.

Die AFOR Stiftung entspricht diesen Anforderungen, in dem sie Kurse, Seminare und Workshops organisiert. Trainingsprogramme werden in Zusammenarbeit mit Universitäten, Forschungsinstituten, Kliniken, niedergelassenen Ärzten und den Industriepartnern organisiert, um den Teilnehmern das theoretische Wissen gepaart mit praktischen Fähigkeiten zu vermitteln.

In den AFOR Kursen werden klinische Praxis und medizinische Forschung anhand von Vorträgen, praktischen Übungen und vertiefenden Seminaren miteinander verknüpft. Der Erfolg der AFOR Kurse liegt nicht zuletzt seit mehr als zwei Jahrzehnten in dem fachübergreifenden ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates durch Verknüpfung von Orthopädie und Traumatologie. Teilnehmer erhalten in breit gefächerten, kompakten Kursen Wissen über den aktuellen Stand zu konservativer Therapie, Pharmakologie, Chirurgie und Rehabilitation.  Expertensymposien zu ausgewählten Themen dienen der Auffrischung von Fachwissen und der kritischen Diskussion medizinischer Innovationen im Kreis von anerkannten Experten.

Die AFOR Kurse und Symposien zeichnen sich aus durch

  • Wissenschaftliche Vorträge von anerkannten Universitätsprofessoren und Meinungsbildnern in der Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Praktische Workshops in Zusammenarbeit mit den Sponsoren der AFOR
  • Seminare zur Vertiefung der wissenschaftlichen Vorträge in Verbindung mit den Workshops
  • Wissenschaftliche und berufsbezogene Begleitveranstaltungen
  • Aktive Integration der Teilnehmer durch interaktive Vorträge und Seminare (TED - Frage & Antwort-Kommunikation) mit je 1 Vorsitzendem, 2 Diskutanten und „cross-fire“ Debatten